EKGs

Zur Rhythmusdiagnostik stehen neben dem Ruhe-EKG ein Belastungs- und Langzeit-EKG zur Verfügung.

Ebenso auch ein 2-wöchiges sogenannter externer Ereignisrekorder („Daumen-EKG“) zur Aufzeichnung seltener Rhythmusereignisse zu Hause.

Für die Diagnose sehr seltener Rhythmusstörungen kann die Implantation eines internen Ereignisrekorders nötig werden, die, ebenso wie die Implantation von Herzschrittmachern, ICDs (implantierbarer Cardioverter-Defibrillator), in Kooperation von den Kollegen im Krankenhaus durchgeführt werden kann. Sämtliche Schrittmachertypen/-marken können anschließend in der Praxis nachkontrolliert werden.

Bestimmte Rhythmusstörungen (z.B. Vorhofflimmern) können durch spezielle Katheterbehandlungen „verödet“ (abladiert) werden. Dies (z.B. eine Pulmonalvenenisolation bei Vorhofflimmern) erfolgt in Kooperation durch die Kollegen im Krankenhaus.

Bei Verdacht auf eine Durchblutungsstörung des Herzens (koronare Herzkrankheit) kann neben einem Belastungs-EKG auch eine Stressechokardiographie, d.h. eine Ultraschalluntersuchung während Fahrradbelastung, erforderlich sein.

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